Eine Krankheit ist ein Ausdruck seelischer Unzufriedenheit. Jedes Symptom kann als Versuch unseres Unterbewusstseins gesehen werden, mit dem Bewusstsein zu kommunizieren. Krankheitssymptome sind nicht die Krankheit selbst, sondern Reaktionen auf Störursachen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Alles folgt einem Konzept, das wir uns selbst in unserer Vorstellung gemacht haben. Können wir die Signale des Körpers deuten, besitzen wir die Möglichkeit bisherige Handlungsweisen aufzulösen und uns neu zu orientieren.
Mein Anliegen ist es, durch einfühlsame Gespräche, die momentane Lebenssituation zu erfassen und mögliche Krankheitsursachen aufzuspüren. Wir finden gemeinsam heraus, welche Ängste und Zweifel die Selbstverwirklichung behindern und wie das eigene Potential besser gelebt werden kann.
Wichtige Fragen hierbei sind: Wie war das Leben vor der Erkrankung? Wie waren Ihre Gefühle? Waren Sie glücklich oder niedergeschlagen? Hatten Sie Probleme im Alltag? Gibt es Gemeinsamkeiten im Leben von Menschen, die schwerkrank geworden sind?
Ergründen wir die wahre Ursache einer Krankheit, können diese Unstimmigkeiten aufgelöst werden.
Mit Hilfe der passenden alternativen Behandlungsmethode wird dieser Weg unterstützt, begleitet und gefestigt. Die Symptome werden nicht, wie größtenteils, unterdrückt, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers sollen angeregt werden. Ganzheitliche Therapieformen, wie die Homöopathie, sind somit aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers.
In der Homöopathie gibt es nicht „die Krankheit", sondern immer nur den „kranken Menschen". Daher ist es grundlegend, ein Gesamtbild des kranken Menschen zu erhalten. An erster Stelle steht immer eine ausführliche Befragung des Patienten, die Erstanamnese. In der Homöopathie sind besonders die Symptome wertvoll, die gerade diesen Patienten von allen anderen mit der gleichen Krankheit unterscheiden und die damit seine Individualität betonen. Die Symptome müssen nicht unbedingt typisch für diese Krankheit sein.
Der homöopathische Therapeut fragt besonders intensiv nach geistigen Symptomen des Patienten, nach seinen Gemütsregungen, nach Eifersucht, Rachsucht oder ähnlichem. Bei den körperlichen Symptomen ist vor allen Dingen die Qualität interessant, wie z. B. ob es sich um einen stechenden, hämmernden oder klopfenden Schmerz handelt. Auch die Reaktionen auf Umwelteinflüsse sind wichtig und zeigen individuelle Besonderheiten des Patienten: tritt eine Verbesserung oder Verschlechterung der Krankheit eher durch Ruhe oder durch Bewegung ein, wie wirken sich Kälte bzw. Wärme aus, haben Berührung und Druck einen Einfluss?
Wichtige Faktoren in der Homöopathie sind auch die Auslöser einer Erkrankung, also solche Ereignisse, die dem späteren Krankheitszustand unmittelbar vorausgingen. Dabei kann es sich um Stürze, Gehirnerschütterungen, körperliche Anstrengungen, aber auch um Demütigungen, Ärger, Trauer usw. handeln.
Abgefragt werden außerdem sogenannte Allgemeinsymptome wie z. B. das Schlafverhalten, Vorliebe oder Abneigung für bestimmte Speisen, Träume, Sexualverhalten usw.
Auf diese Art und Weise gewinnt der homöopathische Therapeut das Bild eines individuellen Patienten; der Schulmediziner ist hingegen in erster Linie am Bild der Erkrankung interessiert
Eine Krankheit ist ein Ausdruck seelischer Unzufriedenheit. Jedes Symptom kann als Versuch unseres Unterbewusstseins gesehen werden, mit dem Bewusstsein zu kommunizieren. Krankheitssymptome sind nicht die Krankheit selbst, sondern Reaktionen auf Störursachen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Alles folgt einem Konzept, das wir uns selbst in unserer Vorstellung gemacht haben. Können wir die Signale des Körpers deuten, besitzen wir die Möglichkeit bisherige Handlungsweisen aufzulösen und uns neu zu orientieren.
Mein Anliegen ist es, durch einfühlsame Gespräche, die momentane Lebenssituation zu erfassen und mögliche Krankheitsursachen aufzuspüren. Wir finden gemeinsam heraus, welche Ängste und Zweifel die Selbstverwirklichung behindern und wie das eigene Potential besser gelebt werden kann.
Wichtige Fragen hierbei sind: Wie war das Leben vor der Erkrankung? Wie waren Ihre Gefühle? Waren Sie glücklich oder niedergeschlagen? Hatten Sie Probleme im Alltag? Gibt es Gemeinsamkeiten im Leben von Menschen, die schwerkrank geworden sind?
Ergründen wir die wahre Ursache einer Krankheit, können diese Unstimmigkeiten aufgelöst werden.
Mit Hilfe der passenden alternativen Behandlungsmethode wird dieser Weg unterstützt, begleitet und gefestigt. Die Symptome werden nicht, wie größtenteils, unterdrückt, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers sollen angeregt werden. Ganzheitliche Therapieformen, wie die Homöopathie, sind somit aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers.
In der Homöopathie gibt es nicht „die Krankheit", sondern immer nur den „kranken Menschen". Daher ist es grundlegend, ein Gesamtbild des kranken Menschen zu erhalten. An erster Stelle steht immer eine ausführliche Befragung des Patienten, die Erstanamnese. In der Homöopathie sind besonders die Symptome wertvoll, die gerade diesen Patienten von allen anderen mit der gleichen Krankheit unterscheiden und die damit seine Individualität betonen. Die Symptome müssen nicht unbedingt typisch für diese Krankheit sein.
Der homöopathische Therapeut fragt besonders intensiv nach geistigen Symptomen des Patienten, nach seinen Gemütsregungen, nach Eifersucht, Rachsucht oder ähnlichem. Bei den körperlichen Symptomen ist vor allen Dingen die Qualität interessant, wie z. B. ob es sich um einen stechenden, hämmernden oder klopfenden Schmerz handelt. Auch die Reaktionen auf Umwelteinflüsse sind wichtig und zeigen individuelle Besonderheiten des Patienten: tritt eine Verbesserung oder Verschlechterung der Krankheit eher durch Ruhe oder durch Bewegung ein, wie wirken sich Kälte bzw. Wärme aus, haben Berührung und Druck einen Einfluss?
Wichtige Faktoren in der Homöopathie sind auch die Auslöser einer Erkrankung, also solche Ereignisse, die dem späteren Krankheitszustand unmittelbar vorausgingen. Dabei kann es sich um Stürze, Gehirnerschütterungen, körperliche Anstrengungen, aber auch um Demütigungen, Ärger, Trauer usw. handeln.
Abgefragt werden außerdem sogenannte Allgemeinsymptome wie z. B. das Schlafverhalten, Vorliebe oder Abneigung für bestimmte Speisen, Träume, Sexualverhalten usw.
Auf diese Art und Weise gewinnt der homöopathische Therapeut das Bild eines individuellen Patienten; der Schulmediziner ist hingegen in erster Linie am Bild der Erkrankung interessiert